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Der Sommer kommt und die Motorrad-Saison beginnt. Damit jedoch beim Motorradkauf kein Frust entsteht, muss man besonders bei gebrauchten Maschinen einige Tipps beachten.
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Motorradfahrer wĂ€hlen ihr Fahrzeug mit anderen Kriterien aus als Autofahrer. Der Style und der Sound des Motorrads spielen die gröĂte Rolle bei den Zweiradfans. Dinge wie Nebenkosten oder Nutzwert sind fĂŒr den Motorradfahrer eher unwichtig.
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Beim Kauf einer neuen Maschine sollte man sich direkt an einen HÀndler wenden. Mit seiner Hilfe kann man die richtige Entscheidung treffen und man erhÀlt nach dem Kauf noch den Vorteil der Garantie. Ebenfalls hat man immer einen kompetenten Anprechpartner.
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Der Kauf eines gebrauchten Motorrads muss deshalb sehr gut durchdacht werden, denn nach dem Kauf mĂŒssen eventuell entstehende Probleme vom KĂ€ufer selber gelöst und repariert werden.
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Das Alter, der Kilometerstand und der allgemeine Zustand der Maschine sind sehr wichtige Aspekte und sollten vor dem Kauf grĂŒndlich ĂŒberprĂŒft werden.
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Kennt man sich mit MotorrÀdern noch nicht so gut aus, sollte man einen Bekannten mit mehr Erfahrung zur Besichtigung mitnehmen.
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Egal welche Art von Motorrad man kaufen möchte, es muss immer eine ausgiebige Probefahrt gemacht werden. Hier reicht nicht nur eine kurze Tour um den Block.
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Besser sollten schnelle Strecken und auch der Stadtverkehr getestet werden. Auf einem leeren Parkplatz kann man die Handhabung mit der Maschine testen. LÀsst sie sich gut schieben und rangieren? Wie verhÀlt sie sich beim langsamfahren?